Glück

Nicht der Himmel bringt das Glück; der Mensch bereitet sich sein Glück und spannt seinen Himmel selber in der eigenen Brust.

Otto Ludwig

Otto Ludwig (1813 – 1865) deutscher Schriftsteller

Achtung

Das Gefühl, nicht die Achtung eines Menschen erwerben zu können, treibt leicht dazu, ihn zu hassen.

Marquis de Vauvenargues Luc de Clapiers

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715 – 1747), französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Einen glücklichen Menschen

ist der Inbegriff strahlender Freundlichkeit

Einen glücklichen Menschen zu finden ist besser als eine Fünfpfundnote. Er ist der Inbegriff strahlender Freundlichkeit, und wenn er den Raum betritt, so scheint es, als wäre eine Kerze angezündet worden.

Robert Louis Stevenson

Robert Louis Stevenson (1850 – 1894), schottisch-britischer Schriftsteller

Gut und Böse

der Streit dauert unser ganzes Leben

In einem jedem von uns kämpfen zwei Eigenschaften: Das Gute und das Böse. Der Streit dauert unser ganzes Leben und einer muß gewinnen. Es liegt an uns selber, was wir wählen.

Robert Louis Stevenson

Robert Louis Stevenson (1850 – 1894), schottisch-britischer Schriftsteller

Das ist alles

Ich weiß von vielen Dingen

Das ist alles

Das Menschlein spricht: Ich weiß von vielen Dingen.
Doch ach! Schon enfalteten ihre Schwingen,
Künste und Wissenschaften
Und tausend Machenschaften!
Der Wind weht -
Das ist alles, was der Mensch vesteht.

Henry David Thoreau

Henry David Thoreau (1817 – 1862), US-amerikanischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge

Bildnis: Henry David Thoreau (1817 – 1862)

Henry David Thoreau (1817 – 1862)

Luxus

Es ist herrlich zu überdenken, wie unabhängig der Mensch von allem entnervenden Luxus bleibt, und je weniger er davon hat, um so reicher ist er.

Henry David Thoreau

Henry David Thoreau (1817 – 1862), US-amerikanischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge

aus: ‚Herbst – Aus dem Tagebuch von Henry David Thorau‘, übersetzt vom Amerikanischen ins Deutsche von Bertha Engler . Herausgeber: H. G. O. Blake. Verlag Büchergilde Gutenberg, Zürch, 1945 (Original: The Journal of Henry Thoreau 1837 – 1846)

Bildnis: Henry David Thoreau (1817 – 1862)

die Natur

Der Mensch vergiftet

Der Mensch vergiftet ihre (die Natur) erfrischenden Luftströme und ist ein Fluch für das Land, das ihn gebar.

Henry David Thoreau

Henry David Thoreau (1817 – 1862)Henry David Thoreau (1817 – 1862), US-amerikanischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge

aus: ‚Die Tagebücher von Henry David Thorau‘, übersetzt vom Amerikanischen ins Deutsche von Bertha Engler . Herausgeber: H. G. O. Blake. Verlag Büchergilde Gutenberg, Zürch, 1945 (Original: The Journal of Henry Thoreau 1837 – 1846)

Bildnis: Henry David Thoreau (1817 – 1862)

Gier

nach Macht

Gier

Die Gier nach Macht und persönlichen Erfolgen läßt die Menschen nüchtern und gleichgültig werden.

Anton Tschechow

Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 – 1904) russischer Schriftsteller, Dichter, Erzähler

Leider sind die russischen Webseiten zur Zeit kaum zu erreichen und sehr unsicher. Sobald sich die Lage nicht ändert, kann ich nicht das Original auf russisch auf meine Webseite zeigen.