Ein guter Mensch verbreitet eine Atmosphäre des Glücks, die allen zugute kommt, die um ihn sind.
Paolo Montegazza
Paolo Montegazza (1831 – 1910) italienischer Physiologe, Anthrologe, Neurologe, Arzt, Autor
Ein guter Mensch verbreitet eine Atmosphäre
Ein guter Mensch verbreitet eine Atmosphäre des Glücks, die allen zugute kommt, die um ihn sind.
Paolo Montegazza
Paolo Montegazza (1831 – 1910) italienischer Physiologe, Anthrologe, Neurologe, Arzt, Autor
Die meisten Menschen suchen ihr Glück
Die meisten Menschen suchen ihr Glück darin, alle ihre Wünsche befriedigen zu können. Wehe dem Unglücklichen, dessen Wünsche erfüllt erden und dem nichts nicht zu wünschen bleibt.
Paolo Montegazza
Paolo Montegazza (1831 – 1910) italienischer Physiologe, Anthrologe, Neurologe, Arzt, Autor
Nur wer glücklich ist
Nur wer glücklich ist, kann glücklich machen. Wer’s tut, vermehrt sein eignes Glück.
J. W. L. Gleim
Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803) deutscher Dichter, Schriftsteller, Sammler
Wir können Glück entbehren
Wir können das Glück entbehren, aber nicht die Hoffnung.
Theodor Storm
Hans Theodor Woldsen Storm (1817 – 1888), deutscher Jurist, Dichter und Novellist
die es erwarten
Das Glück kommt zu denen, die es erwarten. Nur müssen sie die Tür auch offen haben.
Theodor Storm
Hans Theodor Woldsen Storm (1817 – 1888), deutscher Jurist, Dichter und Novellist
wir werden erlangen, was wir begehren
Glück
II, 1. Bedenke, daß die Begierde verheißt, wir werden erlangen, was wir begehren; der Widerwille aber verheißt, es werde uns nicht widerfahren, was er zu meiden sucht. Wer nun nicht erlangt, was er begehrt, ist unglücklich, und wem widerfährt, was er gerne vermeiden möchte, ist es doppelt. Wenn du aber bloß dasjenige zu meiden suchst, was der Natur der Dinge, die in deiner Gewalt sind, zuwider ist, so wird nichts von dem widerfahren, was du meiden willst. Willst du aber Krankheit meiden, oder Armut, oder Tod, so wirst du unglücklich sein.
Epiktet
Epiktet (um 50 – 138 n. Chr.) griechischer Stoiker und Philosoph. Gründer einer Philosophenschule der Stoa
„Epicteti Stoici Enchiridion“ (Epiket’s Handbüchlein der stoischen Moral Encheiridion)
Lucius Flavius Arrianus (90 – 145), der einer seiner Schüler war, um 117 bis 120 n. Chr. hat die Texte in ‚Diatribai‘ in literarischer Form aufgezeichnet.
Es gibt mehrere Übersetzungen von ‚Epicteti Stoici Enchiridion‘. Hier gehe ich nur auf die von 1864 ein.
aus: 1864: deutsche Übersetzung: „Epiktet’s Handbüchlein der stoischen Moral“. Übersetzung von Carl Philippp Conz (1762 – 1827) . Langenscheidt, Krais & Hoffmann, Berlin und Stuttgart, 1864. Text II, 1. Seite 20
Wir träumten voneinander
Ich und Du Wir träumten voneinander Und sind davon erwacht, Wir leben, um uns zu lieben, Und sinken zurück in die Nacht. Du tratst aus meinem Traume, Aus deinem trat ich hervor, Wir sterben, wenn sich eines Im andern ganz verlor. Auf einer Lilie zittern Zwei Tropfen, rein und rund, Zerfließen in Eins und rollen Hinab in des Kelches Grund. Friedrich Hebbel
Christian Friedrich Hebbel (1813 – 1863), deutscher Dichter, Dramatiker, Lyriker
aus: „Friedrich Hebel – Sämtliche Werke“ Historisch-kritische Ausgabe, besorgt von Richard Maria Werner. Verlag: B. Behr’s Verlag, Steglitzerstr. 4, Berlin. Sechster Band. . Posthum 1901. Vermischte Gedichte, Seite: 214
fällt nicht vom Himmel
Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen sie selbst, sie liegt in unsrem Herzen eingeschlossen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 – 1881), einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller
Leider sind die russischen Webseiten zur Zeit kaum zu erreichen und sehr unsicher. Sobald sich die Lage nicht ändert, kann ich nicht das Original auf russisch auf meine Webseite zeigen.
aus: „Das Gut Stepantschikowo und seine Bewohner – Aufzeichnungen eines Unbekannten“ (Село Степанчиково и его обитатели) von Fjodor M. Dostojewski, 1858. Kurzroman, Erstescheinung 1859 in der Zeitschrift ‚Die Otetschestwennyje Sapiski -Отечественные записки).Aus dem russischen ins deutsche von Hermann Röhl (1851 – 1923)
Gemälde: Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821 – 1881)
Frieden und Freiheit. Schießt mit Blumen und Liebe.
wirkt sie mehr störend und nachteilig als förderlich
Sofern auf dieser Eigenschaft das Gefühl der Ehre beruht, mag sie für das Wohlverhalten vieler, als Surrogat ihrer Moralität, von ersprießlichen Folgen sein; aber auf das eigene Glück des Menschen, zunächst auf die diesem so wesentliche Gemütsruhe und Unabhängigkeit, wirkt sie mehr störend und nachteilig als förderlich ein.
Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph, Hochschullehrer, Schriftsteller
aus: „Schoppenhauers Aphorismen zur Lebensweisheit“ von Arthur Schoppenhauer. Verlag: Insel-Verlag Leipzig, 1917. Kapitel IV. Von dem, was einer vorstelle. Ab Seite 57
Es ist schwierig
Es ist schwierig, Glück in sich selbst zu finden, aber es ist unmöglich, es irgendwo anders zu finden.
Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph, Hochschullehrer, Schriftsteller