Glück

Ruhe und Freiheit

Ruhe und Freiheit sind die größten Güter.

Ludwig van Beethoven

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827), deutscher Komponist, Pianist

Frieden

der eines langen Wachstums bedarf

der Friede ist

Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.

Antonine de Saint-Exupéry

Antonie de Saint-Exupéry (1900 – 1944), französischer Schriftsteller, Pilot

aus: ‚The little Prince‘. Erstveröffentlichung Januar 1943, Verlagshaus Reynal & Hitchcock. Vereinigten Staaten von Amerika (USA). In der USA läuft ds U.S. Copyright am 1. Januar 2039 ab.

Übersetzung Katherine Woods vom Französischen ‚Le Petit Prince‘ ins Englische ‚The little Prince‘.

April 1943 erschien der ‚Der kleine Prinz‘ in französischer und in englischer Sprache.

1946 (posthum) erschien ‚Der kleine Prinz‘ in Europa. Das Kinderbuch wurde dann zum Welterfolg.

‚Der kleine Prinz‘ erschien in deutsch 1950 (posthum), Rauch-Verlag, Bad Salzig. Und im Arche Verlag, Zürich.

Durch das Buch

nicht durch das Schwert

Durch das Buch

Durch das Buch, nicht durch das Schwert, kann der endgültige Bruderfrieden unter den Völkern erobert werden.

Emile Zola

Éduard Charles Antoine Zola( 1840 – 1902) französischer Schriftsteller, Dichter, Maler, Journalist

das Wort Frieden

das Wort Frieden

Als zum ersten mal das Wort ‚Friede‘ ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!

Karl Kraus

Karl Kraus (1874 – 1936), österreichischer Schriftsteller, Satiriker, Dramatiker, Publizist, Aphoristiker, Kultur-, Medien- und Sprachkritiker

An dem Andenken seiner Freundin Elisabeth Reitler.(1874 – 1917

aus: ‚Nachts‘, Leipzig, Verlag der Schriften von Karl Kraus (Kurt Wolf). 1918.

Lasst in eurem Miteinander

das der Hauch des Himmels

Lasst in eurem Miteinander

Lasst in eurem Miteinander Platz, dass der Hauch des Himmels zwischen euch spielen kann.

Khalil Gibran

Khalil Gibran (1883 – 1931) libanesisch US-amerikanischer Maler, Philosoph, Dichter.

Im Glück

Und ich des Weges wandre unbekümmert

Im Glück

Gelassen reicht der tage goldnes Maß. Mir still das Schicksal dar mit gütigen Händen.

Beglückter schäß‘ ich, was ich längst besaß. Und tiefer bang ich: Möcht‘ es nie sich werden!

Wer weiß, der Friede noch mich rings umwaltet. Und ich des Weges wandre unbekümmert.

Im welcher Wolkentiefe sich gestaltet. Der Wetterstrahl, der meine Welt zertrümmert.

Anna Klie

Gedicht über Liebe und Glück von Anna Klie (1885 -1913), deutsche Kinder- Jugendbuchautorin, Schriftstellerin, Dichterin, Lyrikerin

aus ‚Gedichte‘ 1895, im Verlag Georg Wigand, Leipzig