Anna Klie

Anna Klie die deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin, Schriftstellerin, Lehrerin, Dichterin und Lyrikerin

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vertonte Werke

in Zeitschriften

Beiträge

1888: ‚Kinderlust‘ Ein Jahrbuch für Knaben und Mädchen von acht bis zwölf Jahren. von Frida Schanz. Verlag: Velhagen & Klasing, Bielefeld, Leipzig.

Sie war eine deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin, Schriftstellerin, Dichterin und Lyrikerin. Sie war auch eine der besten deutschsprachigen Vertreterinnen der Frauenliteratur.

1913: 22. September 1913 starb sie in Braunschweig.

Einige ihrer Gedichte, Lieder, Kinderlieder und Werke wurden sogar vertont.

Sie war auch Mitarbeiterin vieler Jugendzeitschriften und Jahresbücher u.a. Kränzchen, Jugendgarten, Mädchenbücher, Junge Mädchen, Kinderlust und Frauen daheim. Und ‚Daheim: Ein deutsches Familienblatt mit Illustrationen.

kleiner Lebenslauf

1885: am 1. März 1885 in Cramme geboren

1885: Familie zog nach Braunschweig

Besuch der ‚Städtischen Höheren Mädchenschule‘ in Braunschweig

Besuch der Städtischen Handwerker Kunstgewerbeschule (heute Hochschule für Bildende Künste)

1887 – 1897: Lehrerin für Zeichnen und Handarbeiten an der ‚Städtischen Höheren Mädchenschule (heute Gymnasium Kleine Burg).

1887: Heirat mit Hans Martin Schultz. Nach der Heirat, wie es in der Zeit so üblich war, schied sie aus dem Schuldienst aus

1887: Veröffentlichung erster Gedichte in ‚Deutsche Dichtung‘ bei Paul Heyne. Und in verschiedenen Zeitschriften.

1887 – 1901: lebte sie mit ihren Ehemann Hans Martin Schultz in der Bertramstraße 59

1901 – 1913: wohnten sie in der Uhlentwete 1 (ab 1887 Eulenstrasse ), Braunschweig

einige ihrer Werke

1887: Anna Klie’s Erste Gedichte veröffentlicht in ‚Deutsche Dichtung‘, Paul Heyse

1895: ‚Gedichte‘ , 1. Auflage, Verlag Georg Wigand, Leipzig

1887: Veröffentlichung erster Gedichte in ‚Deutsche Dichtung‘ bei Paul Heyse. Und in verschiedenen Zeitschriften.

‚Aus der Uhlentwete – Heiteres und Ernstes‘ von Anna Klie. Erstausgabe 1909 mit illustrierten Vorsätzen.

Verlag: Appelhans, & Comp. Verlag Braunschweig, 1909 mit Illustrationen

Inhalt: das Alltagsleben in Braunschweig um die Jahrhundertwende. In der Uhlentwete 1 (heute Eulenstrasse 1) wohnte Anna Klie mit ihrem Ehemann Hans Martin Schultz von 1901 – 1913 bis zu ihrem Tod.

Eine Twete ist ein kleine, im Regelfall nicht befahrbare Gasse. Verbreitet war dieser Begriff u. a. auch in Niedersachsen, auch Braunschweig.

1910: ‚Gedichte‘ von Anna Klie. Verlag: Benno Goeritz, Braunschweig.

einige ihrer Kinderbücher

1913: „Der verstaubte Onkel und andere Erzählungen“ von Ann Klie. Verlag: Deutscher Kinderfreund, Leipzig,1913 mit 9 ganzseitigen schwarz-weißen Zeichnungen von Otto Meyer-Wegner

1894: „Für Kinderherzen – Geschichten, Märchen und Lieder“ von Anna Klie. Bilder von Fedor Flinser (1832 – 1911). Verlag: Leipzig, Wiegand, 1894

1899:’Viktoria Erika – Eine Erzählung für junge Mädchenwelt‘ mit vier farbigen Illustrationen von Carl Voß (1850 – 1934). Verlag: Theo. Stroefer’s Kunstverlag

1904: ‚Das blonde Schneiderchen – Eine Erzählung für junge Mädchen. Verlag: Levy & Müller, Stuttgart

1905: ‚Murtchen Hauptvogel und seine Gespielen‘ Acht Kindergeschichten. Mit sechs farbigen Vollbildern von Fritz Bergen (1857 – 1941). Verlag: Levy & Müller, Stuttgart.

1905: ‚Wenn der Flieder blüht – Eine Erzählung für junge Mädchen‘ von Anna Klie. Mit vier Vollbildern. Verlag: Levy Müller, Stuttgart

1909: ‚Goldene Flügel‘ Märchen und Skizzen. Verlag: Heckners Verlag, Wolfenbüttel

1908: ‚Schwester Idaly‘ ein Mädchen- und Jugendbuch von Anna Klie. Verlag: Levy & Müller

1909: ‚Lustige Siebensachen – sieben Kindergeschichten‘ von Anna Klie. Mit sieben farbigen Volksbildern. Verlag: Levy & Müller

1910: ‚Der erste Flug ins Leben‘ Ein Buch für junge Mädchen. Verlag: Levy & Müller, Stuttgart

‚Lustige Spielkameraden – Lustige Geschichten‘ von Anna Klie.

1911: ‚Tanzstundengeschichten und anderes‘. Verlag: Georg W. Dietrich, München

‚Aus Stadt und Hag‘. Verlag: Gustav Pritz-Leipzig

1920: ‚Fünf Tanten – Eine heitere Familiengeschichte‘ Mit Illustrationen von Marianne Frimberger (1877 – 1965). Verlag: Georg W. Ditrich, Hofverleger Sr. Kgl. Hoheit des Großherzogs von Hessen.

‚Deutsches Mädchenbuch‘ ein Jahrbuch der Unterhaltung, Belehrung und Beschäftigung für junge Mädchen. Herausgeberin: Frida Schanz.Verlag: K. Thieneman Verlag, Anton Hoffmann

1892: 1. Auflage, Erstausgabe

‚Das Kränzchen‘ Ilustriertes Mädchen-Jahrbuch, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart. Zu dem Band gab es auch Reklamemarken.

Es war eine Wertorientierung in der bürgerlichen Mädchenerziehung. Erschien von 1888 – 1934.

1906: ‚Die Woche für die Deutsche Jugend‘. Verlag: Berlin: Druck & Verlag von August Scherl GmbH. Hrsg: u. a. Anna Schultz-Klie

1905: ‚Der Jugendgarten‘ Band 30, 1905, u.a. Anna Klie: Der Schneeklumpen.

‚Maienzeit – Album der Mädchenwelt

Spurensuche Wohnhaus Bertramstrasse 59

Sie wohnte mit ihrem Ehemann Hans Martin Schultz von 1887 – 1901 in der Bertramstrasse 59, Braunschweig, Bundesrepublik Deutschland.

Dort ist eine Gedenktafel angebracht.

Spurensuche Ruhestätte

Anna Klie wurde am 1. März 1885 in Cramme, Deutsches Kaiserreich (heute Landkreis Wolfenbüttel, Niedersachsen, Bundesrepublik Deutschland) geboren.

.Am 22. September 1913 ist sie in Braunschweig , Herzogtum Braunschweig (heute Niedersachsen, Bundesrepublik Deutschland) gestorben

Ihr eigentlicher Name war Friederike Emilie Anna Klie.

Ihre beste Freundin war die Schriftstellerin Ricarda Huch (1864 – 1947).

wo sie erwähnt wird

einige ihrer Familie. Bekannte, Verwandte, Freunde u.a.

Einige Tipps zur weiteren Informationen in der Zeit als Anna Klie lebte

Luise Deusch

Luise Deusch die deutsche Dichterin und Schriftstellerin

lesen und ansehen

‚Als das Waldhorn klang‘. von Luise Deusch. Drei Erzählungen aus der schwäbischen Vergangenheit. 1911. Verlag: J. F. Steinkopf, Stuttgatt

David Friedrich Weinland. Er schrieb seinen berühmten Jugendroman „Rulaman“. Aber er schrieb auch „Kuning Hartfest“. Indem wird auch ‚Nifaburg‘ erwähnt.

David Friedrich Weinland Kuning Hartfest Spamer, 1879,5. Auflage, Neufeld & Henius, Berlin.

Ausgabe von 1905, 3. Auflage, Verlag von Otto Spamer Verlag

Dort gibt es einen Eintrag zur Zusammenfassung zu ‚Kunnig Hartfest‘

Luise Deusch war eine deutsche Schriftstellerin und Dichterin.

einige ihrer Werke

1909: ‚Gedichte‘ Verlag J. F. Steinkopf, Stuttgart

1911: ‚Als das Waldhorn klang‘ (‚Drei Erzählungen aus der schwäbischen Vergangenheit‘ mit Illustrationen. Nifaburg, Willibirk, Eitel-Heinz) Verlag: J. F. Steinkopf, Stuttgart

1929 erschien: „Das neuere schwäbische Schrifttum“. Zum 17. Juni 1929 ; Festgabe m Auftrag des Württembergischen Buchhändler-Vereins aus dem des 50jährigen Bestehens von Matthäus Gerster (1880 – 1953)

Ruhestätte

Familiengrabstätte
Friedhof ‚Unter den Linden‘

Rommelsbacher Straße 4
72764 Reutlingen, Baden-Württemberg
Bundesrepublik Deutschland

Luise Deusch wurde am 13. Oktober 1871 in Reutlingen, Deutsches Reich /Kaiserreich, (Reutlingen, , heute Baden-Württemberg, Bunderepublik Deutschland), geboren.

Sie starb am 11. Dezember 1925 in Reutlingen, Weimarer Republik (heute Reutlingen, Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland).

Ihr eigentlicher Name: Klara Luise Wilhelmine Deusch. Sie veröffentlichte unter den Namen Luise Deutsch.

Internetseiten zu Luise Deusch

Stadtbibliothek Reutlingen, Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart in Prosa und Lyrik, dort wird auch Luise Deusch erwähnt

einige ihrer Familie. Bekannte, Verwandte, Freunde u.a.

Wenn Sie Interesse haben, mehr zu wissen, in der Zeit als Luise Deusch lebte

Deutsches Reich- Kaiserreich 1871 – 1918

Versailler Vertrag

Epochenumbruch Deutschland

napoleonische Hegemonie

Märzrevolution von 1848

deutsch-französischer Krieg

Das 19. Jahrhundert Deutschland

Der Kampf für das Frauenwahlrecht

Bürgerliche Frauenwelt

Die Rolle der Frau im 19. Jahrhundert