What is life?

It is the flash of a firelly in the night

What ist Life?

It is the flash of a firelly in the night. It is the breath of a buffalo in the wintertime. It is the little shadow which runs across the grass and loses itself in the sunset.

Isapo Muxika

Es sollen die letzten Worte, 25. April 1890 von Isapo Muxika gewesen sein. Er ist auch unter den englischen Namen Crowfoot bekannt. 1830 – 1890, Stammeshäuptling der Sisksika.

Anna Klie

Anna Klie die deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin, Schriftstellerin, Lehrerin, Dichterin und Lyrikerin

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vertonte Werke

in Zeitschriften

Beiträge

1888: ‚Kinderlust‘ Ein Jahrbuch für Knaben und Mädchen von acht bis zwölf Jahren. von Frida Schanz. Verlag: Velhagen & Klasing, Bielefeld, Leipzig.

Sie war eine deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin, Schriftstellerin, Dichterin und Lyrikerin. Sie war auch eine der besten deutschsprachigen Vertreterinnen der Frauenliteratur.

1913: 22. September 1913 starb sie in Braunschweig.

Einige ihrer Gedichte, Lieder, Kinderlieder und Werke wurden sogar vertont.

Sie war auch Mitarbeiterin vieler Jugendzeitschriften und Jahresbücher u.a. Kränzchen, Jugendgarten, Mädchenbücher, Junge Mädchen, Kinderlust und Frauen daheim. Und ‚Daheim: Ein deutsches Familienblatt mit Illustrationen.

kleiner Lebenslauf

1885: am 1. März 1885 in Cramme geboren

1885: Familie zog nach Braunschweig

Besuch der ‚Städtischen Höheren Mädchenschule‘ in Braunschweig

Besuch der Städtischen Handwerker Kunstgewerbeschule (heute Hochschule für Bildende Künste)

1887 – 1897: Lehrerin für Zeichnen und Handarbeiten an der ‚Städtischen Höheren Mädchenschule (heute Gymnasium Kleine Burg).

1887: Heirat mit Hans Martin Schultz. Nach der Heirat, wie es in der Zeit so üblich war, schied sie aus dem Schuldienst aus

1887: Veröffentlichung erster Gedichte in ‚Deutsche Dichtung‘ bei Paul Heyne. Und in verschiedenen Zeitschriften.

1887 – 1901: lebte sie mit ihren Ehemann Hans Martin Schultz in der Bertramstraße 59

1901 – 1913: wohnten sie in der Uhlentwete 1 (ab 1887 Eulenstrasse ), Braunschweig

einige ihrer Werke

1887: Anna Klie’s Erste Gedichte veröffentlicht in ‚Deutsche Dichtung‘, Paul Heyse

1895: ‚Gedichte‘ , 1. Auflage, Verlag Georg Wigand, Leipzig

1887: Veröffentlichung erster Gedichte in ‚Deutsche Dichtung‘ bei Paul Heyse. Und in verschiedenen Zeitschriften.

‚Aus der Uhlentwete – Heiteres und Ernstes‘ von Anna Klie. Erstausgabe 1909 mit illustrierten Vorsätzen.

Verlag: Appelhans, & Comp. Verlag Braunschweig, 1909 mit Illustrationen

Inhalt: das Alltagsleben in Braunschweig um die Jahrhundertwende. In der Uhlentwete 1 (heute Eulenstrasse 1) wohnte Anna Klie mit ihrem Ehemann Hans Martin Schultz von 1901 – 1913 bis zu ihrem Tod.

Eine Twete ist ein kleine, im Regelfall nicht befahrbare Gasse. Verbreitet war dieser Begriff u. a. auch in Niedersachsen, auch Braunschweig.

1910: ‚Gedichte‘ von Anna Klie. Verlag: Benno Goeritz, Braunschweig.

einige ihrer Kinderbücher

1913: „Der verstaubte Onkel und andere Erzählungen“ von Ann Klie. Verlag: Deutscher Kinderfreund, Leipzig,1913 mit 9 ganzseitigen schwarz-weißen Zeichnungen von Otto Meyer-Wegner

1894: „Für Kinderherzen – Geschichten, Märchen und Lieder“ von Anna Klie. Bilder von Fedor Flinser (1832 – 1911). Verlag: Leipzig, Wiegand, 1894

1899:’Viktoria Erika – Eine Erzählung für junge Mädchenwelt‘ mit vier farbigen Illustrationen von Carl Voß (1850 – 1934). Verlag: Theo. Stroefer’s Kunstverlag

1904: ‚Das blonde Schneiderchen – Eine Erzählung für junge Mädchen. Verlag: Levy & Müller, Stuttgart

1905: ‚Murtchen Hauptvogel und seine Gespielen‘ Acht Kindergeschichten. Mit sechs farbigen Vollbildern von Fritz Bergen (1857 – 1941). Verlag: Levy & Müller, Stuttgart.

1905: ‚Wenn der Flieder blüht – Eine Erzählung für junge Mädchen‘ von Anna Klie. Mit vier Vollbildern. Verlag: Levy Müller, Stuttgart

1909: ‚Goldene Flügel‘ Märchen und Skizzen. Verlag: Heckners Verlag, Wolfenbüttel

1908: ‚Schwester Idaly‘ ein Mädchen- und Jugendbuch von Anna Klie. Verlag: Levy & Müller

1909: ‚Lustige Siebensachen – sieben Kindergeschichten‘ von Anna Klie. Mit sieben farbigen Volksbildern. Verlag: Levy & Müller

1910: ‚Der erste Flug ins Leben‘ Ein Buch für junge Mädchen. Verlag: Levy & Müller, Stuttgart

‚Lustige Spielkameraden – Lustige Geschichten‘ von Anna Klie.

1911: ‚Tanzstundengeschichten und anderes‘. Verlag: Georg W. Dietrich, München

‚Aus Stadt und Hag‘. Verlag: Gustav Pritz-Leipzig

1920: ‚Fünf Tanten – Eine heitere Familiengeschichte‘ Mit Illustrationen von Marianne Frimberger (1877 – 1965). Verlag: Georg W. Ditrich, Hofverleger Sr. Kgl. Hoheit des Großherzogs von Hessen.

‚Deutsches Mädchenbuch‘ ein Jahrbuch der Unterhaltung, Belehrung und Beschäftigung für junge Mädchen. Herausgeberin: Frida Schanz.Verlag: K. Thieneman Verlag, Anton Hoffmann

1892: 1. Auflage, Erstausgabe

‚Das Kränzchen‘ Ilustriertes Mädchen-Jahrbuch, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart. Zu dem Band gab es auch Reklamemarken.

Es war eine Wertorientierung in der bürgerlichen Mädchenerziehung. Erschien von 1888 – 1934.

1906: ‚Die Woche für die Deutsche Jugend‘. Verlag: Berlin: Druck & Verlag von August Scherl GmbH. Hrsg: u. a. Anna Schultz-Klie

1905: ‚Der Jugendgarten‘ Band 30, 1905, u.a. Anna Klie: Der Schneeklumpen.

‚Maienzeit – Album der Mädchenwelt

Spurensuche Wohnhaus Bertramstrasse 59

Sie wohnte mit ihrem Ehemann Hans Martin Schultz von 1887 – 1901 in der Bertramstrasse 59, Braunschweig, Bundesrepublik Deutschland.

Dort ist eine Gedenktafel angebracht.

Spurensuche Ruhestätte

Anna Klie wurde am 1. März 1885 in Cramme, Deutsches Kaiserreich (heute Landkreis Wolfenbüttel, Niedersachsen, Bundesrepublik Deutschland) geboren.

.Am 22. September 1913 ist sie in Braunschweig , Herzogtum Braunschweig (heute Niedersachsen, Bundesrepublik Deutschland) gestorben

Ihr eigentlicher Name war Friederike Emilie Anna Klie.

Ihre beste Freundin war die Schriftstellerin Ricarda Huch (1864 – 1947).

wo sie erwähnt wird

einige ihrer Familie. Bekannte, Verwandte, Freunde u.a.

Einige Tipps zur weiteren Informationen in der Zeit als Anna Klie lebte

Durch das Buch

nicht durch das Schwert

Durch das Buch

Durch das Buch, nicht durch das Schwert, kann der endgültige Bruderfrieden unter den Völkern erobert werden.

Emile Zola

Éduard Charles Antoine Zola( 1840 – 1902) französischer Schriftsteller, Dichter, Maler, Journalist

gültigen Weltenordung

sich in ständigen Rhythmus entzündet

gültigen Weltenordnung

Das Weltall in seiner für alle Lebewesen gültigen Weltordnung war,
ist und wird ewig sein ein sich lebendes Feuer,
das sich in ständigem Rhythmus entzündet und verlöscht.

Heraklit von Ephesos

Heraklit von Ephesos lebte um 520 / 550 v. Chr. – 460 / 480 v. Chr. Er war ein griechischer Philosoph.

im Wandel

im ewigen Fluss

im Wandel

Nichts ist so beständig wie der Wandel.
Alle Dinge sind im ewigen Fluss,
ein Werden,
ihr Beharren ist nur Schein.

Heraklit von Ephesos

Heraklit von Ephesos lebte um 520 / 550 v. Chr. – 460 / 480 v. Chr. Er war ein griechischer Philosoph.

so bleibt es

bleiben seine Schätze oft uneingeschränkt

so bleibt es

Den Reichen bleiben seine Schätze oft uneingeschränkt, keine Lücke reißt das unerbittliche Schicksal. Dem Armen wird oft sein einziges Gut genommen. So ist es gewesen von Anfang, so wird es bleiben in aller Zeit.

Sophie Alberti

Sophie Alberti (1826 – 1892) Deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Erzählerin, Kinderbuchautorin, Übersetzerin

aus: ‚Über alles die Pflichten‘. Verfasserin: Sophie Alberti. 1870, Berlin, Verlag Otto Jancke

Jugenderinnerungen

mit welchen zaubervollen Augen leuchten sie

Jugenderinnerungen

Wie süß sind doch die Jugenderinnerungen, mit welchen zaubervollen Augen leuchten sie durch die spätesten, dunkelsten Jahre unseres Lebens.

Sophie Alberti

Sophie Alberti (1826 – 1892) Deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Erzählerin, Kinderbuchautorin, Übersetzerin

aus: ‚Ein Sohn des Südens‘ Roman, 1859. Berlin, Verlag H.W. Müller, Berlin. Veröffentlichung unter ihrem Pseudonym Sophie Verena

Tiefen der Menschenseele

die Wandlungen eines Herzens

Tiefen der Menschenseele

Die Tiefen der Menschenseele sind unergründlich, die Wandlungen eines Herzens rätselhaft und unberechenbar.

Sophie Alberti

Sophie Alberti (1826 – 1892) Deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Erzählerin, Kinderbuchautorin, Übersetzerin

aus: ‚Über alles die Pflichten‘. Verfasserin: Sophie Alberti. 1870, Berlin, Verlag Otto Jancke

Frühling, Frühling!

dem Zauber, der schon im Worte liegt

Frühling, Frühling!

Frühling, Frühling! Welche Zunge vermöchte ihn auszusagen, dem Zauber, der schon im Worte liegt und das Herz schlagen läßt voll süßer Sehnsucht und seelige Hoffnung.

Sophie Alberti

Sophie Alberti (1826 – 1892) Deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Erzählerin, Kinderbuchautorin, Übersetzerin

aus: ‚Ein Sohn des Südens‘ Roman, 1859. Berlin, Verlag H.W. Müller, Berlin. Veröffentlichung unter ihrem Pseudonym Sophie Verena

Die Menschen haben dort

keine Lust, so etwas zu untersuchen

Die Menschen haben dort

Die Menschen haben dort auch keine Lust, so etwas zu untersuchen, ja sie verspotten mich, dass ich in dem Land etwas anderes suche als Zucker.

Maria Sibylla Merian

Maria Sibylla Merian (1647 – 1717) deutsche Naturforscherin, Kupferstecherin, Künstlerin, Forschungsreisende

Aussage bei dem Aufenthalt in Surinam, wo sie Insekten und Pflanzen in dem Regenwald beobachtete und studierte. Sie erhielt dort von den Plantagenbesitzern nur Mißtrauen und Spott. Während ihres Aufenthalts verurteilte sie die dort die Sklaverei. Suchte auch Kontakt zu den Einheimischen des Regenwaldes.

Suriname war eine niederländische Kolonie in Südamerika, heute Republik Suriname.