Vergiß dein Ich

Dich selbst verliere nie

Vergiß dein Ich: Dich selbst verliere nie.

Johann Gottfried Herder

Johann Gottfried Herder (1744 – 1803), deutscher Übersetzer, Dichter, Schriftsteller, Theologe, Philosoph, Denker

Liebe

Eins ist, was nützt: die Klarheit

Eins ist, was nützt: die Klarheit. Eins ist, was besteht: das Recht. Eins ist, was besänftigt: die Liebe.

Ludwig Börne

Ludwig Börne (1786 – 1827), deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker, Schriftsteller und Publizist

Pforte der Hoffnung

Jedes Jahr fing daher gewöhnlich mit Pracht an

Jedes Jahrhundert fing daher gewöhnlich mit Pracht an. Man wollte seinen Einzug mit etwas Neuem und Großem bezeichnen; man schmückte sie schön aus, die Pforte der Hoffnung.

Johann Gottfried Herder

Johann Gottfried Herder (1744 – 1803), deutscher Übersetzer, Dichter, Schriftsteller, Theologe, Philosoph, Denker

gewöhnliche Fantasie

lähmt die Fantasie

Das gewöhnliche lähmt die Fantasie und verursacht bei mir sofort tödliche Langeweile.

Stendal

Marie-Henri Beyle (1783 – 1842), französischer Schriftsteller

Es gibt Charaktere

die nur in der Abwechslung das Glück finden

Es gibt Charaktere, die nur in der Abwechslung das Glück finden. Aber ein Mensch, der den Champagner himmelhoch über der Borbeaux stellt, gesteht eigentlich nur mit mehr oder weniger Beredsamkeit: „Ich liebe den Sekt mehr.“

Stendal

Marie-Henri Beyle (1783 – 1842), französischer Schriftsteller

Von der Hoffnung

Die Hoffnung kann alsdann nach kurzem Dasein wieder schwinden, trotzdem lebt die einmal erwachte Liebe weiter.

Stendal

Marie-Henri Beyle (1783 – 1842), französischer Schriftsteller

Liebe ist die Freude

in nächster Nähe zu sehen

Liebe ist die Freude, eine liebenswertes und liebendes Wesen mit allen Sinnen und in nächster Nähe zu sehen, zu berühren und zu fühlen.

Stendal

Marie-Henri Beyle (1783 – 1842), französischer Schriftsteller