Die Skepsis ist die Mutter der Gewißheit.
Mademoiselle de Scudéry
Madeleine de Scudéry (1607 – 1701), französische Schriftstellerin, Salonnière
Die Skepsis ist die Mutter der Gewißheit.
Mademoiselle de Scudéry
Madeleine de Scudéry (1607 – 1701), französische Schriftstellerin, Salonnière
Man beleidigt mehr
Man beleidigt mehr, wenn man eine Bitte abschlägt, als wenn man einen Befehl nicht gehorcht.
Mademoiselle de Scudéry
Madeleine de Scudéry (1607 – 1701), französische Schriftstellerin, Salonnière
Liebe kann den Tod überdauern
Liebe kann den Tod überdauern, doch selten die Heirat.
L’amour peut aller au–delà du tombeau, mais elle ne vas guère au-delà du mariage.
Mademoiselle de Scudéry
Madeleine de Scudéry (1607 – 1701), französische Schriftstellerin, Salonnière
aus: Artemème ou le grand Cyrus troisième partie“ Roman von Madeleine de Scudéry. 1654
der sich hingegen alles andere unterwirft
Die Liebe ist eine Leidenschaft, die sich nichts anderem beugt, der sich hingegen alles andere unterwirft.
Mademoiselle de Scudéry
Madeleine de Scudéry (1607 – 1701), französische Schriftstellerin, Salonnière
Wenn man sich mit der Katze einlässt
Wenn man sich mit der Katze einlässt, riskiert man lediglich, bereichert zu werden.
Colette
Sidonie-Gabrielle Claudine Colette (1873 – 1954) französische Schriftstellerin, Journalistin, Varietékünstlerin
Es gibt keine gewöhnliche Katzen
Es gibt keine gewöhnlichen Katzen.
Colette
Sidonie-Gabrielle Claudine Colette (1873 – 1954) französische Schriftstellerin, Journalistin, Varietékünstlerin
was sie selber mögen
Frauen sind wie Katzen: Beide kann man nur zwingen, das zu tun, was sie selber mögen.
Colette
Sidonie-Gabrielle Claudine Colette (1873 – 1954) französische Schriftstellerin, Journalistin, Varietékünstlerin
Du wirst immer wieder etwas Törichtes tun
Zeit, die man mit Katzen verbringt, ist niemals verschwendet.
Colette
Sidonie-Gabrielle Claudine Colette (1873 – 1954) französische Schriftstellerin, Journalistin, Varietékünstlerin
Ein erlaubter Kuss
Ein erlaubter Kuß – ist er einen geraubten wert?
Guy de Maupassant
Henry René Albert Guy de Maupassant (französischer Schriftsteller, Journalist
aus: „Vater Milon und andere Erzählungen“ (Le Père Milon) von Guy de Maussant. Neue Novellen aus dem litterarischen Nachlaß. Autorisierte Übersetzung von Frida von Oppeln (1899 – 1966). Verlag Emil Goldschmidt. Eine Beichte
„Le Père Milon“ von Guy de Maupassant. Verlag Ollendorff, Paris, 1900. Confessions d’une femme. ab Seite 133
Es ist immer etwas Wahnsinn in der LIebe
Es ist wahr: Wir leiben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern ans Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Verstand im Wahnsinn.
Friedrich Nietzsche
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
aus ‚Also sprach Zarathustra, Ein Buch für Alle und Keinen‘, 1883-1885 (1. vollständige Ausgabe aller Teile 1892). Erster Teil. Die Reden Zarathustras, 1883. Vom Lesen und Schreiben. Verfasser: Friedrich Nietzsche
Also sprach Zarathustra. Ein Buch für Alle und Keinen, 1883 – 1885. (!. vollständige Ausgabe aller Teile 1892). Erster Teil. Reden Zarathustras, 1883. Vom Lesen und Schreiben