Es gibt Menschen
Es gibt Menschen, die das Leben erleiden und es gibt Menschen, die das Leben nach eigenem Willen gestalten.
Charles Ferdinand Ramus
Charles Ferdinand Ramus (1878 – 1947) Schweizer Schriftsteller, Lyriker, Dichter
und es gibt Menschen
Es gibt Menschen
Es gibt Menschen, die das Leben erleiden und es gibt Menschen, die das Leben nach eigenem Willen gestalten.
Charles Ferdinand Ramus
Charles Ferdinand Ramus (1878 – 1947) Schweizer Schriftsteller, Lyriker, Dichter
nicht irgend jemanden Freund sein
Vertraue dich
Vertraue dich dem Manne nicht an
der jedermanns allgemeiner Freund ist!
Er wird nicht irgend jemanden Freund sein.
Hesiod
Hesiod ( vor 700 v. Chr.) griechischer Dichter, Ackerbauer, Viehhalter.
hier: Hesiod, Werke und Tage, mit Schulstücker (Scholion) von Manuel Moschopulos (1265 – 1365), in der Handschrift Venedig, Biblioteca Nazionale Marciana (Nationalbibliothek von San Marco, Republik Italien), Gr. 464, fol. 26v.
aus: ‚Werke und Tage, episches Lehrgedicht‘ von Hesiod
um 700 v. Chr., umfasst 828 Hexameter
vier Ecken des Tischs
Der Mond ist unter uns
Der Mond ist unter
Geblieben
Die vier Ecken des Tischs
Matsuo Basho
Matsuo Basho (1644 – 1894) einer der bedeutendsten Haiku Dichter
von der Geburt an
Die Menschen sind
Die Menschen sind wenn überhaupt etwas, dann von der Geburt an ungleich.
Magnus Hirschfeld
Magnus Hirschfeld (1868 – 1935) deutscher Neurologe, Sexualforscher, Autor
als aus Langeweile
Ich sterb lieber aus Leidenschaft
Ich sterbe lieber aus Leidenschaft als aus Langeweile.
Emile Zola
Emile Zola (1840 – 1902) französischer Schriftsteller, Maler, Journalist
verknüpft mit der Sache des Menschen
Die Sache der Tiere
Die Sache der Tiere steht höher für mich als die Sorge, mich lächerlich zu machen, sie ist unlösbar verknüpft mit der Sache des Menschen.
Emile Zola
Emile Zola (1840 – 1902) französischer Schriftsteller, Maler, Journalist
der weniger betreten war
Im Wald zwei Wege
In Wald zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war – und das veränderte mein Leben.
Walt Whitman
‚Gesang mit mir selbst‘, übersetzt aus dem Amerikanischen ins Deutsche von Max Hayer. Verlag Leipzig und Wien. Wiener Graphische Werkstätte, 1902.
Der Raupe wegen
Der Raube wegen muß man den Baum nicht umlegen.
deutsches Sprichwort
haucht mit Zauberkräften
Kennst du die silberne Blume, die leise duftend hängt, still an des Himmel Busen, wenn ihm die Nacht umfängt?
Die Erde sah entschlummernd, des klaren Blütenkranz, davon auf ihren Wangen, liegt weicher Widerglanz.
Siehst du der Knospen Dehnen und voll den Kelch enthüllt, ihr träumerisch Schleiern bis wiederum sie schwillt?
In ihren Dufte schwärmen, das dort nicht jedermann, sie haucht mit Zauberkräften, geheimnisvoll uns an.
Dann schießt es durch die Adern, bald feurig, bald eisig kalt, und schickt an unsere Lagen bezwingende Traumgewalt.
Und wenn du wolltest reden, die Blume, o Menschenhand, so müßest du entsagen jedwedem Erdenbrand.
Sie bleibt die silberne Blume und glüht in fremden Prodt, still in der Himmels Busen, wenn ihn umschließt die Nacht.
Luise Deusch
Klara Luise Wilhelmine Deusch (1871 – 1925) deutsche Schriftstellerin
aus: ‚Gedichte‘ . Luise Deusch. 1909, Verlag J. F. Steinkopf Verlag, Stuttgart
kurze Biografie
Luise Deusch die deutsche Dichterin und Schriftstellerin
lesen und ansehen
‚Als das Waldhorn klang‘. von Luise Deusch. Drei Erzählungen aus der schwäbischen Vergangenheit. 1911. Verlag: J. F. Steinkopf, Stuttgatt
„Das neuere schwäbische Schrifttum“. Zum 17. Juni 1929 ; Festgabe m Auftrag des Württembergischen Buchhändler-Vereins aus dem des 50jährigen Bestehens von Matthäus Gerster, 1929
David Friedrich Weinland. Er schrieb seinen berühmten Jugendroman „Rulaman“. Aber er schrieb auch „Kuning Hartfest“. Indem wird auch ‚Nifaburg‘ erwähnt.
David Friedrich Weinland Kuning Hartfest Spamer, 1879,5. Auflage, Neufeld & Henius, Berlin.
Ausgabe von 1905, 3. Auflage, Verlag von Otto Spamer Verlag
Dort gibt es einen Eintrag zur Zusammenfassung zu ‚Kunnig Hartfest‘
Luise Deusch war eine deutsche Schriftstellerin und Dichterin.
einige ihrer Werke
1909: ‚Gedichte‘ Verlag J. F. Steinkopf, Stuttgart
1911: ‚Als das Waldhorn klang‘ (‚Drei Erzählungen aus der schwäbischen Vergangenheit‘ mit Illustrationen. Nifaburg, Willibirk, Eitel-Heinz) Verlag: J. F. Steinkopf, Stuttgart
1929 erschien: „Das neuere schwäbische Schrifttum“. Zum 17. Juni 1929 ; Festgabe m Auftrag des Württembergischen Buchhändler-Vereins aus dem des 50jährigen Bestehens von Matthäus Gerster (1880 – 1953)
Ruhestätte
Familiengrabstätte
Friedhof ‚Unter den Linden‘
Rommelsbacher Straße 4
72764 Reutlingen, Baden-Württemberg
Bundesrepublik Deutschland
Luise Deusch wurde am 13. Oktober 1871 in Reutlingen, Deutsches Reich /Kaiserreich, (Reutlingen, , heute Baden-Württemberg, Bunderepublik Deutschland), geboren.
Sie starb am 11. Dezember 1925 in Reutlingen, Weimarer Republik (heute Reutlingen, Baden-Württemberg, Bundesrepublik Deutschland).
Ihr eigentlicher Name: Klara Luise Wilhelmine Deusch. Sie veröffentlichte unter den Namen Luise Deutsch.
Internetseiten zu Luise Deusch
Stadtbibliothek Reutlingen, Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart in Prosa und Lyrik, dort wird auch Luise Deusch erwähnt
einige ihrer Familie. Bekannte, Verwandte, Freunde u.a.
Mutter: Klara Wilhelmine Deusch, geborene Finckh (1839 – 1903)
Vater: Karl Heinrich Deusch (1837 – 1897)
3 Schwestern, 3 Brüder
Schwester: Clara Finckh, geborene Deusch (1873 – 1960)
Schwester: Anna Luise Burkhard, geborene Deusch
Schwester: ? (? – ?)
Bruder: Karl Walter Deusch (? – ?)
Bruder: Friedrich Deusch (1868 – 1868)
Bruder: Name ? (? – ?)
Wenn Sie Interesse haben, mehr zu wissen, in der Zeit als Luise Deusch lebte
Deutsches Reich- Kaiserreich 1871 – 1918
Versailler Vertrag
Epochenumbruch Deutschland
napoleonische Hegemonie
Märzrevolution von 1848
deutsch-französischer Krieg
Das 19. Jahrhundert Deutschland
Der Kampf für das Frauenwahlrecht
Bürgerliche Frauenwelt
Die Rolle der Frau im 19. Jahrhundert